Rentenlücke statt sorgenfreiem Ruhestand
Sie sind fest angestellt, verdienen gutes Geld und planen in den nächsten 30 Jahren in Rente zu gehen? Dann werden Sie sicherlich gedanklich schon Pläne gemacht haben, wie Sie Ihren Ruhestand genießen möchten: vielleicht mit tollen Reisen, einem kleinen Häuschen und interessanten Hobbys.
Viel zu wenig Menschen denken jedoch daran, wie viel Rente sie zu gegebenem Zeitpunkt tatsächlich erhalten werden und was sie tun können, um die drohende Rentenlücke zu schließen.
Denn eines ist Fakt: Insbesondere Gutverdiener ohne private Altersvorsorge werden im Alter finanzielle Probleme haben.
Aufgrund des demographischen Strukturwandels wird die gesetzliche Rente keinesfalls ausreichen, um Ausgaben des täglichen Bedarfs und weitere Annehmlichkeiten im Rentenleben decken zu können.
Ein gutes Gehalt wird geschmälert durch hohe Abgaben (Steuer, Krankenkasse, Rentenbeitrag & Co.), so dass man eigentlich davon ausgehen könnte, im Alter eine satte Rente zu erwarten. Dem ist jedoch nicht so.
Praxisbeispiel und fördernde Faktoren
Um Ihnen ein konkretes Beispiel aufzuzeigen:
Ein 32-jähriger Festangestellter wird im Alter, Stand heute, monatlich rund 1.010 € zu wenig zur Verfügung haben.

Das ist Geld, was Sie beispielsweise für die Unterhaltung eines eigenen Autos (KFZ-Steuer, Benzin, etc.) oder die monatlichen Lebenshaltungskosten bräuchten (Verpflegung, Strom-, Wasser- und Gasversorgung etc.).
Es kommen zwei Faktoren hinzu, welche die Entstehung einer Rentenlücke fördern: Da ist zum einen die Inflation, die alleine vergangenes Jahr (Stand Januar 2022) bei 4 – 5 % lag. Sie sorgt dafür, dass Ihr Geld im Alter weniger wert sein wird.
Wenn Sie, Stand heute, einen Rentenbescheid von von 1.700 € erhalten, könnte es im schlimmsten Fall sein, dass dieses Geld bei Auszahlung in einigen Jahrzehnten nur noch die Hälfte an Wert hat.
Zum Anderen wird die sich jetzt schon abzeichnende Rohstoffknappheit dafür sorgen, dass Dinge wie Gas, Benzin und Strom sich um einiges verteuern werden.
Ihr Geld verliert also im doppelten Sinne an Kaufkraft und Sie müssten über wesentlich mehr Geld verfügen, als es jetzt der Fall ist, um Ihren Lebensstandard halten zu können.
Gerne möchten Sie wissen, welche Summe Ihnen im Alter tatsächlich fehlt?
Es gibt einen einfach Weg, um herauszufinden, ob man genug für die eigene Altersvorsorge spart:
Führen Sie diese 30-sekündige Berechnung durch um zu sehen, wie viel Geld Ihnen im Alter fehlen wird.
Sie haben Ihr Ergebnis berechnen lassen?
Dann sind Sie nun sicherlich unangenehm überrascht und fragen sich, was Sie heute tun könnten, um Ihre Rentenlücke im Alter zu schließen.
In einer Zeit, in der das Sparbuch und Tagesgeldkonten nichts mehr an Zinsen hergeben, müssen Alternativen her.
Die gute Nachricht ist:
Es gibt Lösungen, um Ihr Einkommen im Alter abzusichern – sehr gute sogar.
Stellen Sie sich vor, Sie können Ihr Kapital vermehren, und gleichzeitig Ihre Steuerlast senken.
Das klingt interessant und praktikabel?
Dann erfahren Sie im Nachfolgenden gerne, welche Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge es gibt. Ein einziges Produkt kann genügen, um die Versorgungslücke ab dem Rentenalter zu schließen.
Mit nur 50 € monatlich könnte man beispielsweise später bis zu 500 € Rente pro Monat zusätzlich erhalten – und müsste noch nicht einmal bis zum Ruhestand warten, um an das Kapital zu kommen.
Für viele Angestellte ist das die Bedingung, um mit privater Altersvorsorge zu starten. Denn es kann immer etwas Unvorhergesehenes im Leben dazwischen kommen, wofür man kurzfristig Kapital benötigt.
Was können Sie nun tun, um schon jetzt passende Lösungen für die eigene Situation zu finden?
Die folgenden 3 Schritte dauern etwa 2 Minuten und ermöglichen es Ihnen noch heute, den Grundstein für Ihre private Altersvorsorge zu legen:
Finden Sie heraus, wie einfach es sein kann, sich dank guter, finanzieller Versorgung den Ruhestand genießen zu können.